Mein erster Tag im Garten

Heute war wirklich schönes Wetter, zwar noch kalt, gerade 4 Grad, aber es ist ja auch noch Februar. Doch die Sonne lockte mich in den Garten. Eigentlich wollte ich nur ein paar Blumenzwiebeln setzen, die ich im Dezember gekauft, aber leider noch nicht in die Erde bekommen habe.

Nun durfte ich wieder die Erfahrung machen, wie entspannend Gartenarbeit sein kann. Das hatte ich schon lange vergessen (so sieht der Garten auch (noch) aus). Da es ja noch früh im Jahr ist, war kein anderer Nachbar da und dementsprechend ruhig. Ich konnte die Natur in Ruhe genießen.

Zwar habe ich nicht alle Blumenzwiebel gesetzt bekommen, es sind über 100 Stück  und viele unterschiedliche Sorten, aber ich habe Brombeeren reduziert und verblühtes abgeschnitten.

Als ich wegen Dunkelheit wieder ins Haus ging, merkte ich, dass ich eigentlich komplett durchgefroren war. Aber es war toll: Abdolute Ruhe, nur ein Rotkehlchen schaute mir zu. Es war schon letztes Jahr ein beständiger Begleiter von mir. Es kam mir bis auf 1 Meter nah und erschien ganz zahm. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass es mich auch in diesem Jahr begrüßt hat.

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